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Ein halbes Jahr nach der Kommunalwahl

„Zwickt´s mi, i glaab i tram!“ tönte es zu fortgeschrittener Stunde aus der Box bei der ausgelassenen Grillfeier der Parteifreien Anfang August (wegen Corona 5 Monate später) und die um die Feuerschale stehenden Mitglieder sangen fröhlich mit.

„I glaab i tram“, das werden sich auch viele Gemeindebürger und -bürgerinnen gedacht haben, als sie am frühen Morgen des 16. März das Endergebnis der Kommunalwahl auf ihrem Handy lasen.

Wir Parteifreien stellen mit 8 Mandaten die größte Fraktion, nicht irgendeine im Landtag vertretene Partei, sondern ein lokaler Stephankirchner Verein mit engagierten Mitgliedern. Erfolg und Niederlage sind sehr selten auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Jetzt, nach der Sommerpause und mit einem halben Jahr Abstand zum Wahltag, sehe ich folgende drei Hauptgründe für unser Wahlergebnis:

  • Unsere Kandidatenliste (Liste 7) überzeugte aufgrund Ausgewogenheit (Ortsteile, Alter, Beruf) und bekannten, am Gemeinwohl interessierten, qualifizierten Kandidaten  und Kandidatinnen.
  • Mit mehreren kleinen, lokalen Veranstaltungen, einer gelungenen Vorstellung im Antretter-Saal und inhaltlich hochwertigem Material  konnten sich die Bürgerinnen und Bürger über die Qualität und Ziele der Parteifreien informieren.
  • Mit Karl Mair an der Spitze stellten die Parteifreien den kompetentesten Bürgermeisterkandidat, und dies wurde durch seine Wahl im ersten Wahlgang eindrucksvoll bestätigt. Er ist definitiv die perfekte Besetzung des wichtigsten Amtes in unserer Gemeinde.

Die Mehrheitsverhältnisse im Gemeinderat haben sich seit dem 15. März deutlich verändert. Das hat sich bereits in den letzten Monaten bei einigen, lange schwelenden Themen und Abstimmungen gezeigt. Diese positive Entwicklung im Gemeinderat macht Mut für die Zukunft und wird uns helfen, die bestehenden und kommenden Aufgaben mit Kompetenz und Sachverstand im Sinne des Gemeinwohles anzupacken.

Mit herzlichen Grüßen
Hubert Lechner

Mehr Mitte ins Rathaus

Parteifreie Bürger in Stephanskirchen:
unabhängige Gemeindepolitik seit 1948

Detaillierte Planungsunterlagen liegen zur öffentlichen Einsicht im Rahmen des Raumordnungsverfahrens bei der Gemeinde aus.

Raumordnungsverfahren für Brenner-Nordzulauf eröffnet

Nun wird es ernst, denn die DB-Planungen für eine zusätzliche Bahnstrecke durch das Rosenheimer Land gehen in die nächste „Runde“. Das Raumordnungsverfahren zum Brenner Nordzulauf ist eröffnet, bei dem die Regierung von Oberbayern die Trassenplanung der DB für eine...

Nun wird es ernst, denn die DB-Planungen für eine zusätzliche Bahnstrecke durch das Rosenheimer Land gehen in die nächste „Runde“. Das Raumordnungsverfahren zum Brenner Nordzulauf ist eröffnet, bei dem die Regierung von Oberbayern die Trassenplanung der DB für eine zusätzliche Bahnstrecke prüft. Jeder Bürger kann eine Stellungnahme zum RoV per Brief oder E-Mail abgeben, auch […] mehr lesen

∎ In den Gemeinderat gewählt:

Verantwortung und Kompetenz ohne Parteiinteressen

„Es gilt inzwischen allgemein, dass die Kommunalpolitik von herausragenden Persönlichkeiten geprägt wird. Denn entscheidend ist nicht die politische
Farbe, sondern es zählt viel mehr die Persönlichkeit, die der entsprechen Mandatsträger mitbringt.“

Ganz im Sinne dieses Zitates von Dr. Martin Geiger – langjähriger Kreisvorstand der Parteifreien / ÜWG und Bürgermeister von Wasserburg –
haben sich in der Gemeinde Stephanskirchen Bürger zusammengefunden, die sich unabhängig von den Parteien politisch engagieren und aktiv im Gemeinderat mitgestalten.

Zweck des Vereins Parteifreie Bürger Stephanskirchen e.V. ist es, den Bürgern der Gemeinde Stephanskirchen die Möglichkeit zu geben, sich auf einer unabhängigen Liste zur Gemeinderatswahl aufstellen zu lassen.Mitglied kann jede in der Gemeinde Stephanskirchen wahlberechtigte Person werden, die keiner politischen Partei angehört!

Die Parteifreien Bürger Stephanskirchen sind nicht zu verwechseln mit den Freien Wählern unter dem Vorsitz von Hubert Aiwanger. Wir kandidieren weder für den Landtag, noch lassen wir unsere Entscheidungen von parteipolitischen Überlegungen beeinflussen.

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Im Gemeinderat werden mehrheitlich Entscheidungen getroffen, die direkt und unmittelbar die Zukunft der Gemeinde und deren Bürger betreffen.

Deshalb ist es umso wichtiger, dass sachorientierte Auseinandersetzung
und das Finden der optimalen Lösung im Vordergrund stehen. Hier sind Partei- und Fraktionszwang, Beschlüsse auf Landes- und Bundesebene und politischideologisch motivierte Schaukämpfe für die lokale Presse absolut fehl am Platze.“

Stephan Mayer
1. Vorsitzender
Parteifreie Bürger
Stephanskirchen e.V.